FAQ – häufig gestellte Fragen

 

Technische Details rund um Sof-Boote

Für alle, die es genau wissen wollen.

Warum sind Skin on frame Boote so leicht?

Skin on frame Boote werden in Skelettbauweise gebaut. Das in Leichtbau in seiner reinsten Form. Auch im Flugzeugbau findet dieses Konstruktionsprinzip Verwendung. Dadurch werden die Boote gleichzeitg enorm steif.

Die genauen Gewichte der Boote variieren je nach Bootstyp, Größe und Ausstattung. Angaben dazu finden sich in den Beschreibungen der jeweiligen Boote.

In der Grundausstattung wiegen die Kajaks ca. 14 Kg.

Kanadier beginnen bei ca. 12 Kg (1er-Kanadier ohne Sitz).

Woraus besteht die Haut der Boote?

Die Haut der Boote besteht aus ballistischem Nylon.

Dieses Gewebe zeichnet sich durch seine extreme Reißfestigkeit aus. Es wurde ursprünglich für die Herstellung von schusssicheren Westen entwickelt. Zudem findet es Verwendung als Textil in Schnittschutzbekleidung etwa bei der Arbeit mit Motorsägen.

Durch das Beschichten mit einem flexiblen Lack auf PU-Basis wird das Gewebe wasserdicht. Die Kombination dieser beiden Eigenschaften von Gewebe und Beschichtung entsteht eine Bootshaut die äußerst robust ist.

Wie reißfest ist die Bootshaut?

Mir ist noch kein Fall bekannt, in dem eine Bootshaut gerissen ist. Das bedeutet aber nicht, dass dies unmöglich ist. Im bisher extremsten Experiment schob ich mich im vollbeladenen Boot mit meinem Paddel über eine Miesmuschelbank. Die Wassertiefe betrug etwa 5 Zentimeter. Das Ergebnis waren lediglich einige Kratzer im Lack, die nicht bis auf das Gewebe reichten.

Auch beim Anlanden an sandigen und steinigen Stränden nehme ich wenig Rücksicht auf die Bootshaut. Abrieb an der Bootshaut findet fast ausschließlich unterhalb des Kiels statt. Um die Abnutzung der Bootshaut bei intensiver Nutzung zu minimieren kann eine dünne Kielleiste aus Messing montiert werden. Diese wird im Bereich der Steven aussen auf die Bootshaut geschraubt.

Womit werden die Boote beschichtet?

Für die Beschichtung wird ein spezieller PU-Lack verwendet.

Dieser zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität aus. Im Gegensatz zu harten Beschichtungen wie Epoxidharzen neigt er nicht zu Brüchen und ist unempfindlich für Kratzer.

Die Flexibilität des Lackes ist eine der Schlüsseleigenschaften für die hohe Widerstandsfähigkeit der Boote bei Kollisionen.

Der Lack ist zudem UV-beständig.

Welche Holzarten werden verwendet?

Die Gerüste der Boote bestehen hauptsächlich aus Western Red Cedar. Dieses Holz gehört zu den leichtesten Holzarten und ist gleichzeitig extrem witterungsbeständig. Es besitzt sehr lange Fasern und verströmt bei der Bearbeitung den typisch angenehmen Zederngeruch.

Die Spanten (Querrippen) werden aus Weißeiche gefertigt. Weißeiche ist ebenfalls sehr dauerhaft aber gleichzeitig elastisch. Diese Eigenschaft ist wichtig, da die Spanten nur mit Hilfe von Wasserdampf in ihre Form gebogen werden.

Können die Boote sinken?

Grundsätzlich gibt es keine unsinkbaren Boote. Skin-on-frame Boote besitzen jedoch im Vergleich zu vielen anderen Kajaks keine wasserdichten Schotten. Im Falle einer Kenterung mit nassem Ausstieg kann also der gesamte Innenraum des Bootes vollaufen. Bei sehr schwerem Gepäck kann dies im Extremfall zum Sinken des Bootes führen. Damit die Boote auch nach einer unkontrollierten Kenterung Sicherheit bieten werden aufblasbare Auftriebskörper in Bug- und Heckspitze untergebracht. Diese bieten bei Bedarf auch Stauraum für Gepäck.

Zusätzlich wird die Verwendung einer Seesocke empfohlen, um die Menge des einströmenden Wassers bei einem Ausstieg weiter zu reduzieren. Das Boot treibt höher auf, ist leichter wieder zu besteigen und kann schneller gelenzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Skin-on-frame auch nach einem Ausstieg und komplettem Volllaufen sehr sichere Boote sind.

Die Sicherheit in einer Gefahrensituation hängt jedoch immer von den persönlichen Fähigkeiten des Paddlers, einer korrekten Einschätzung der Lage und dem gewissenhaften Trainieren von Rettungstechniken ab. Gute Ausrüstung ersetzt keine persönliche Verantwortung für die eigene Sicherheit!

Grönlandkajak

individuelle Kanus

Das passende Boot finden

Sind die Boote wirklich maßgefertigt?

Ein Boot sollte zum Paddler passen.

Maßgefertigt meint, dass Rumpfform und Paddler perfekt aufeinander abgestimmt sind. Dazu muss vor allem die Geometrie des Rumpfes an das Körpergewicht des Paddlers inklusive Gepäck  angepasst werden. Optimale Fahreigenschaften entwickelt ein Rumpf nur, wenn er voll beladen genau bis zur berechneten Linie eintaucht. Diese Linie nennt man die Konstruktionswasserlinie. Vor Beginn der Fertigung wird die Rumpfgeometrie auf das Paddlergewicht skaliert.

Die Größe der Cockpitöffnung wird an die Beinlänge des Paddlers angepasst. Dies gewährleistet die nötige Sicherheit bei gleichzeitig optimalem Kontakt zum Boot.

Welches Boot passt zu mir?

Um herauszufinden, welches Boot optimal passt sollten ein paar Fragen geklärt sein:

  • In Welcher Art von Gewässern möchte ich mit dem Boot unterwegs sein (Binnensee, Meer, Flüsse, Wildwasser)
  • Wie fortgeschritten ist meine Paddeltechnik?
  • Wieviel Gepäck nehme ich auf meine Touren mit?
  • Habe ich besondere körperliche Bedürfnisse, die bei der Bootsauswahl berücksichtig werden müssen (Größe des Cockpits, geringes Bootsgewicht, hohe Kippstabilität, etc.)?

Hat man diese Fragen für sich beantwortet ist man bereits auf besten Wege das passende Boot für sich zu finden.

Einen guten Überblick über die Fahreigenschaften und Einsatzgebiete der Boote liefern die Bootsbeschreibungen. Eine persönliche Beratung ist ebenfalls möglich. Dazu am besten telefonisch oder per Mail Kontakt zu mir aufnehmen

Gibt es die Boote in verschiedenen Farben?

Ich biete eine Vielzahl von möglichen Farbtönen für die Boote an. Als Farbstoffe verwende ich natürliche Erden und Minerale, die in den Lack eingerührt werden. Dadurch entsteht eine lebhafte und natürliche Färbung, die dem Charakter der Boote optimal entspricht. Für alle Farbenvarianten habe ich Muster angefertigt. Auch eine transparente Lackierung ist möglich. Die Entscheidung für einen Farbton muss nicht direkt bei der Bestellung getroffen werden.

Kann man die Boote probefahren?

Bei entsprechender Verfügbarkeit können alle Boote vorab an der Flensburger Förde Probe gefahren werden. Anfragen dazu am besten telefonisch oder per Mail stellen.

Bootsbaukurse

Authentisches Handwerk selbst erleben

Brauche ich handwerkliche Vorkenntnisse?

Die Bootsbaukurse sind so konzipiert, dass Menschen ohne handwerkliche Vorkenntnisse innerhalb der Kursdauer ein hochwertiges handgefertigtes Boot von der ersten Leiste bis zum letzten Tropfen Lack selbst fertigen.

Das dabei nicht jeder Handgriff auf Anhieb gelingt ist vollkommen normal.

In der Gruppe gehen wir jeden Arbeitsschritt gemeinsam durch, wobei ich alle Handgriffe vorführe und erkläre. Anschließend ist genügend Zeit das Gesehene zu üben. Durch die kleine Gruppengröße bei den Kursen kann ich gezielt unterstützen, wenn es mal bei einem Schritt hakt.

Für besonders knifflige Arbeitsschritte stehen Schablonen und entsprechende Vorrichtungen zur Verfügung. So stelle ich sicher, dass auch handwerklich ungeübte Personen am Ende ein präzise gefertigtes Boot mit nach Hause nehmen.

Wie lange dauern die Kurse?

Die Bootsbaukurse dauern 6 Tage (meist von Montag bis Samstag). An diesen Arbeitstagen arbeiten wir von 9 bis ca. 17 Uhr.

Unsere Pausenzeiten entscheiden wir gemeinsam, je nach Bedürfnislage der Teilnehmenden. So bleibt genügend Zeit auch die anderen Teilnehmenden kennenzulernen.

Da wir am letzten Kurstag die Boote lackieren können diese anschließend nicht direkt verladen werden. Das Abholen der Boote erfolgt daher am Vormittag des 7. Tages (Sonntag)

Was passiert, wenn das Boot nicht fertig wird?

Diese Frage wird oft gestellt. Jedoch ist dieser Fall noch nie eingetreten.

Bei Schwierigkeiten während der Bauphase unterstütze ich jederzeit helfend. Die kleine Gruppengröße erlaubt eine intensive persönliche Betreuung der Kursteilnehmenden. Generell sind die Kurstage so angelegt, dass viel Zeit zum Ausprobieren und Üben bleibt.

Kann man auch zu zweit ein Boot bauen?

Es ist möglich sich zu zweit zu einem Kurs anzumelden. Der Preis ändert sich dadurch nicht.

Vorab macht es Sinn sich zu überlegen, wer das Boot später hauptsächlich paddeln wird, da die Bootsgeometrie entsprechend angepasst wird.

Generell empfehle ich Menschen ohne jegliche handwerkliche Vorerfahrung sich zu zweit zu einem Bootsbaukurs anzumelden. So bleibt mehr Zeit alle Techniken in Ruhe zu üben und sich gegenseitig beim Bau zu helfen.

Aus wievielen Teilnehmenden besteht ein Kurs?

Bei den Kursen werden maximal 3 Boote von jeweils 1 oder 2 Teilnehmenden gebaut. Ein Kurs besteht also aus 3-6 Teilnehmenden, sowie mir als Kursleiter.

Besteht eine erhöhte Verletzungsgefahr während des Bootsbaus?

Die Kurse sind so gestaltet, dass ein Verletzungsrisiko so weit wie möglich minimiert wird. Bei Kursbeginn erfolgt eine umfassende Sicherheitseinweisung

Zu keinem Zeitpunkt wird an großen stationären Holzbearbeitungsmaschinen gearbeitet. Bei der Arbeit mit kleineren Handmaschinen erfolgt vorab eine weitere Einweisung. Alle Kleinmaschinen verfügen ausserdem über entsprechende Schutzausrüstung und sind abgesaugt.

Vor der Benutzung jedes neuen Handwerkzeuges zeige ich dessen sichere Handhabung und korrigiere bei Bedarf die Teilnehmenden.

Durch dieses konsequente Sicherheitskonzept konnten bisher Verletzungen bis auf das obligatorische Pflaster vermieden werden.

Was ist in der Kursgebühr enthalten?

In der Kursgebühr sind alle für den Bau eines Kajaks oder Kanadiers in Grundausstattung erforderlichen Materialien enthalten. Dazu gehören neben dem Rumpf auch die Decksbespannung aus Lederriemen und der Sitz.

Enthalten ist selbstverständlich auch die Benutzung aller zum Bau notwendigen Werkzeuge und Maschinen.

Persönliche Schutzausrüstung wird gestellt. Lediglich Arbeitsbekleidung sollte mitgebracht werden. 

Paddel, sowie weitere Ausrüstungsgegenstände, wie Auftriebskörper oder Seesocken können separat erworben werden.

 

Was ist mit Verpflegung und Unterbringung?

Unterbringung und Verpflegung werden durch die Teilnehmenden selbst organisiert.

Gern gebe ich Tipps zu Unterkünften für jegliches Budget. Während der Kurse stehen Kaffee, Tee, sowie Obst zur Verfügung. Gewöhnlich besprechen wir als Gruppe am ersten Kurstag, ob und wie Verpflegung gemeinschaftlich organisiert werden soll. Häufig ist dies eine nette Gelegenheit um die Gruppendynamik zu festigen.

Seekajak mit Paddel liegt am Strand

Ausrüstung

An Alles gedacht?

Welche Sicherheitsausrüstung wird empfohlen?

Vorab: Grundsätzlich ist jeder Paddler für seine eigene Sicherheit verantwortlich. Neben entsprechender Ausrüstung und Bekleidung bedarf es vor allem dem kosequenten Erlernen und Üben von Rettungstechniken, sowie einer geschulten Einschätzung von Risikosituationen.

Zusätzlich empfehle ich die Ausrüstung von Skin on frame Booten mit Auftriebskörpern und Seesocken.

Auftriebskörper sind aufblasbar und werden in Bug- und Heckspitze untergebracht. Sie gewährleisten, dass ein Boot nach Kenterung und Ausstieg genügend Auftrieb besitzt, um dem Paddler als Treibhilfe zu dienen.

Seesocken sind wasserdicht und verringern die zu lenzende Menge Wasser nach einem Ausstieg erheblich. Sie werden wie ein Schlafsack ins Cockpit gehangen und am Süllrand befestigt.

Seesocken und Auftriebskörper können bei Bedarf über mich erworben werden.

 

Welche Spritzdecken passen für die Kajaks?

Für alle angebotenen Kajaks gibt es passende Spritzdecken im Handel. Bei Bedarf können diese auch über mich erworben werden.

Der Süllrand der Boote ist breit genug gebaut, dass Spritzdecke und Seesocke gleichzeitig verwendet werden können.

Warum haben die Kajaks keine Luken an Deck?

Skin-on-frame Kajaks benötigen keine Luken, da sie im Inneren nicht in einzelne Abschnitte unterteilt sind. Gepäck wird über das Cockpit im Rumpf verstaut.

Um den Zugang zum Gepäck zu erleichtern kann dieses in wasserdichten Taschen verstaut werden. Diese werden durch im Boot eingebaute Seilzüge in die Enden des Rumpfes gezogen.

Bleibt mein Gepäck trocken?

Im Vergleich zu den meisten Kajaks verfügen Skin-on-frame Boote nicht über wasserdichte Abteile (Schotten). Lose im Rumpf verstautes Gepäck kann also nass werden.

Verhindert wird dies durch das Verstauen des Gepäcks in wasserdichten Packtaschen. Diese machen auch das Be- und Entladen der Boote leichter, da sie über Seilzüge aus und in den Rumpf gezogen werden können.

Wird zum Steuern eine Ruderanlage benötigt?

Meine Kajakmodelle sind auch ohne Ruderanlage gut manövrierbar. In der Standardausstattung werden sie deshalb ohne Steuer gebaut.

Die Gründe dafür liegen in der Rumpfform. Durch die lange Kiellinie haben alle Kajaks einen guten Geradeauslauf. Gleichzeitig ermöglichen die seitlichen Stringer das Ankanten der Boote.

Es ist jedoch möglich auch fertige Kajaks nachträglich mit einer Ruderanlage auszustatten.

 

Wie sitzt man in den Kajaks?

Die Kajaks sind mit einem speziellen Sitz ausgestattet, der nach einem ähnlichen Prinzip wie Hängematten funktioniert. Eine Sitzfläche aus Baumwollgewebe wird mit Holzstangen in das Gerüst der Boote eingehangen. Dadurch befindet sich der Gewichtsschwerpunkt des Paddlers tiefer als bei konventionellen Sitzen. Das verbessert die Kippstabilität. Gleichzeitig sorgt die Aufhängung für eine angenehme Federung.

Pflege, Wartung, Reparatur

Damit die Freude viele Jahre währt

Wie lange halten die Boote?

Skin-on-frame Boote sind deutlich robuster als es ihr Äußeres vermuten lässt. Sie widerstehen härtesten Beanspruchungen bei Stößen und Kollisionen, da sie im Gegensatz zu den meisten Booten etwas flexibel sind. Die Bootshaut hat bei durchschnittlicher Nutzung und Sonneneinstrahlung eine Lebensdauer von über 10 Jahren. Danach kann sie problemlos durch eine neue Haut ersetzt werden.

Die Gerüste der Boote sind bauartbedingt fast unzerstörbar. Es sind Fälle bekannt in denen leere Boote von Brandungswellen gegen Klippen geworfen wurden, ohne, dass Teile des Gerüsts brachen.

Brauchen die Boote besondere Pflege oder Wartung?

Für eine maximale Lebensdauer der Boote sollte der Innenraum nach Möglichkeit frei von Sand und Steinen gehalten werden. Das Abspülen der Füße und Schuhe vor dem Besteigen leistet dazu bereits einen wichtigen Beitrag. Optimal ist die Verwendung einer Seesocke, die jeglichen Eintrag von Schmutz verhindert. Irgendwann sammelt sich jedoch in jedem Boot etwas Dreck. Dieser lässt sich im trockenen Zustand am besten mit dem Staubsauger entfernen.

Die offenen Kanadier lassen sich am schnellsten reinigen, wenn sie im stehtiefen Wasser geflutet und anschließend ausgekippt werden.

Die Holzbauteile des Gerüsts sind mit einem Holzöl imprägniert und zudem sehr dauerhaft. Sie bedürfen auch nach Jahren keiner weiteren Schutzanstriche.

Kann die Bootshaut repariert werden?

Sollte die Bootshaut einmal beschädigt werden können kleine Löcher problemlos mit einem Kleber (z.B. Aquaseal) verschlossen werden. Größere Risse sind bei normalem Gebrauch die absolute Ausnahme. Jedoch können auch diese wieder vernäht und anschließend abgedichtet werden.

Was muss ich beim Transport und der Lagerung der Boote beachten?

Skin-on-frame Boote lassen sich problemlos transportieren und lagern. Sie können einfach mit Spanngurten auf Dachgepäckträger gespannt werden. Wie bei anderen Booten empfiehlt sich dabei eine weiche Unterlage. So gesichert ist auch die Fahrt auf der Autobahn kein Problem für die Boote.

Vor der Lagerung sollte stehendes Wasser ausgekippt oder mit einem Schwamm entnommen werden. Für eine optimale Luftzirkulation werden die Boote leergeräumt. Die feuchten Boote trocknen dann in gut gelüfteten Räumen selbständig aus.

Um die Lebensdauer der Haut zu verlängern sollten die Boote langfristig geschützt vor UV-Strahlung gelagert werden.

Skin on frame Boot auf einem Auto

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